Bei unseren derzeit mehr als 60 Mitgliedern und Partnern an den Fakultäten Maschinenwesen, Mathematik und Naturwissenschaften, Elektro- und Informationstechnik sowie Informatik der TU Dresden sowie an der TU Chemnitz, der TU Bergakademie Freiberg sowie an zahlreichen außeruniversitären Einrichtungen sind weitreichende und international ausgewiesene Erfahrungen im Bereich der Simulation von Materialien vorhanden. Diese reichen von Untersuchungen auf der Nanoskala bis hin zur Modellierung von Werkstoffen auf der Mikroskala und decken breit angelegte Fragestellungen von elektronischen, elektrischen, thermoelektrischen, mechanischen, fluidischen und rheologischen Materialeigenschaften sowie Produktionssimulationen und Visualisierungsmethoden, die sowohl die Grundlagenforschung als auch stark anwendungsbezogene Arbeiten umfassen, ab.

Geschätzte 70 % aller Innovationen beruhen auf neuen Materialien. Derzeit vergehen zwischen der Entdeckung eines neuen Materials bis zu dessen kommerzieller Nutzung bis zu 20 Jahre. Computational Materials Science beschleunigt den Innovationsprozess und bringt neue Materialien schneller auf den Markt!

Wir bilden heute Studierenden für die nächsten 50 Jahre aus: Unsere derzeit mehr als 60 Mitglieder an vier Fakultäten der TU Dresden sowie an der TU Chemnitz und der TU Bergakademie Freiberg bieten ein breites Spektrum an Vorlesungen, Seminaren und Studentenprojekten zu aktuellen Themen der Computational Materials Science an, die Wissen und Kompetenzen für Forschung und Entwicklung der Zukunft vermitteln.

Bei unseren derzeit mehr als 60 Mitgliedern und Partnern an den Fakultäten Maschinenwesen, Mathematik und Naturwissenschaften, Elektro- und Informationstechnik, Bauingenieurwesen und Informatik der TU Dresden sowie an der TU Chemnitz, der TU Bergakademie Freiberg sowie an zahlreichen außeruniversitären Einrichtungen sind weitreichende und international ausgewiesene Erfahrungen im Bereich der Simulation von Materialien vorhanden. Unser Ziel ist es, diese Kompetenzen intern zu bündeln und mit externen Partnern aus der Wissenschaft zu vernetzen.