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Motivation und Ausrichtung
Das rechnergestützte Materialdesign gewinnt zunehmend an Bedeutung, einerseits durch die enormen wissenschaftlichen Fortschritte in der Materialmodellierung und andererseits durch die steigende Nachfrage nach zuverlässigen Simulationsmethoden aus der Industrie.
Computational Materials Science: Aktuelle Forschungsschwerpunkte wie das Design von Werkstoffen für photovoltaische, thermoelektrische oder katalytische Anwendungen, die Berechnung von thermodynamischen und mechanischen Eigenschaften von Verbundmaterialien und Legierungen, oder die Entwicklung anwendungsgerechter Materialien für die Energieumwandlung und –speicherung zeigen: ohne Simulationen sind heute keine neuen Materialien mehr vorstellbar.
Materialien in allen Lebensbereichen. Dresden ist nicht nur ein führendes Zentrum der Materialforschung und –entwicklung in Europa, sondern auch weltweit. Das DCMS wurde gegründet und wird innerhalb des "Support-the-best"-Programms der Exzellenzinitiative der TU Dresden unterstützt, um eine moderne Säule der Materialforschung zu fördern. Die Verbindung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von der TU Dresden, der TU Chemnitz, der TU Bergakademie Freiberg und von mehr als 10 außeruniversitären Einrichtungen in der Region, schafft das DCMS ein agiles und interaktives Netzwerk in Forschung, Lehre und Kultur.
Seit 2012 ist die TU Dresden eine von nur 11 Exzellenz-Universitäten und stärkt die Vernetzung in der Stadt und der Region. Durch die Verbindung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der TU Dresden, der TU Chemnitz, der TU Bergakademie Freiberg und von mehr als 10 außeruniversitären Einrichtungen in der Region schafft das DCMS ein agiles und interaktives Netzwerk in Forschung, Lehre und Kultur.
Unsere Ziele
Nachhaltige Stärkung
des Arbeitsgebietes der rechnergestützten Materialforschung durch Etablierung eines agilen und flexiblen zentralen Kompetenzzentrums an der TU Dresden
Inter-
disziplinarität
Forcierung der Interdisziplinarität durch Bündelung der Kompetenzen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus vier Fakultäten und zwei Bereichen sowie Ausbau der Internationalität in Forschung und Lehre
Drittmittel
Multiplikator für Drittmittel von öffentlichen, privaten und industriellen Fördergebern durch gemeinsame Projektakquise
Computational Materials Science
Transfer von Forschungsergebnissen in die Lehre durch Begleitung und Unterstützung des Aufbaus eines neuen internationalen Masterstudiengangs „Computational Materials Science“
Kooperation
Ausbau der Kooperationen mit lokalen, nationalen und internationalen Forschungspartnern und Unternehmen durch Schaffung einer zentralen Anlauf- und Koordinierungsstell